Sonntag, 15. Juni 2014

Ramadan


Das Fasten im Monat Ramadan gehört zu den fünf Säulen des Islam. Im Ramadan Fasten muss jeder Muslim, der erwachsen und gesundheitlich dazu in der Lage ist, ausgenommen sind schwangere und stillende Frauen, wenn es durch das Fasten zu gesundheitlichen Problemen oder zu einer Gefährdung des Kindeswohles kommen würde. Es ist auch die Zeit, in der die Armensteuer (Zakat) entrichtet wird.
Den ganzen Tag auf Nahrung verzichten.




Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang dürfen Muslime keine Nahrung und keine Flüssigkeit zu sich nehmen. Auch Rauchen und Geschlechtsverkehr sind während dieser Zeit tabu. Außerdem sollten Muslime darauf achten, sich auch sonst zumindest während dieser Zeit gut zu benehmen, z. B. nicht zu fluchen und zu lästern und sich nicht über Kleinigkeiten aufzuregen.
Fastenbrechen im Ramadan
Das Fastenbrechen nach Sonnenuntergang findet meistens im Kreise der Familie, mit Freunden oder Gemeindemitgliedern statt. In fast jeder Moschee gibt es während des Ramadans ein gemeinsames Fastenbrechen. Viele laden aber auch Verwandte und Freunde zu sich nach Hause ein oder werden ihrerseits eingeladen.
Fastenbrechen zum Ramadan
Fastenbrechen zum Ramadan
Ramadan – Nicht jedes Jahr zur gleichen Zeit
Der Beginn der Fastenzeit verschiebt sich jedes Jahr um 12 Tage nach vorne, aufgrund der Tatsache, dass sich der muslimische Kalender nach dem Mondjahr richtet, der kürzer ist als ein Sonnenjahr.
Das Beste kommt zum Schluss
Am Ramadan Ende gibt es das dreitätige Zuckerfest. Man lädt sich gegenseitig ein, isst besonders gute Sachen und viel Süßes und die Kinder bekommen Geschenke.

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